Herzlich willkommen bei der
Praxis für Osteopathie Susann Ackermann
Ihre Osteopathiepraxis in Lüneburg
In der Osteopathiepraxis behandle ich seit Jahren erfolgreich Säuglinge, Kinder und Erwachsene bei den verschiedensten Beschwerden.
Meist sind nur ein bis drei Behandlungen bis zu einer deutlichen Besserung notwendig.
Die Osteopathie lässt sich durch andere Therapien sinnvoll ergänzen. In meiner Praxis setze ich zusätzlich das Schröpfen ein und empfehle ggfs. spagyrische Pflanzenessenzen.
Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist ein Heilberuf mit ganzheitlicher Behandlungsmethode. Der Osteopath untersucht und behandelt den Patienten mit seinen Händen. Er stützt sich auf seine in der Ausbildung und Praxis erworbene Fähigkeit des Ertastens von Körpergewebe und seiner Funktion. Er verfügt hierbei über eigene Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Sein zentrales therapeutisches Anliegen ist die Anregung der Selbstheilungskräfte im Organismus.
Im Körper des Menschen hängt alles mit allem Zusammen. Davon ausgehend ist es wie bei einem Uhrwerk mit vielen Rädern, die alle miteinander verzahnt sind: Ist auch ein winziges Rad defekt, geht die Uhr verkehrt oder überhaupt nicht mehr. Dabei gleicht es einer wahren Detektivarbeit, das kaputte Rädchen im Mechanismus zu finden und den Schaden zu beheben. Zur Ermittlung der wahren Ursache der Beschwerden untersucht der Therapeut daher immer den ganzen Körper, da die Ursache der Beschwerden auch weit entfernt von dem Ort liegen kann, an dem das Problem sichtbar wird. Ziel des Therapeuten ist es, die Ursache körperlicher Probleme zu finden und aufzulösen.
Das Tätigkeitsfeld des Osteopathen umfasst alle funktionellen und strukturellen Störungen des muskuloskelettalen Systems (Orthopädie, Traumatologie, Sportmedizin) der Brust-, Bauch- und Beckenorgane (Kardiologie, Pneumologie, innere Medizin, Gynäkologie und Urologie), des zentralen und peripheren Nervensystems (Neurologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde) des stomatognathen Systems (Zahnheilkunde und Kieferothopädie) sowie Defizite in der frühkindlichen sensomotorischen und psychosozialen Entwicklung (Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin).
Die Osteopathie darf in Deutschland als Heilkunde nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden und bedarf einer Ausbildungszeit von 4-5 Jahren. (Konsensgruppe Osteopathie Deutschland).
Anwendungsbereiche der Osteopathie
Wo kann Osteopathie helfen?
Bei Erwachsenen
Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, chronische Blasenentzündungen, Beckenbodenschwäche, Tinnitus, Schwindel, Verspannungen, Blockaden an der Wirbelsäule/Becken, Stress, Magen- und /Darmbeschwerden, nach Operationen, nach Unfällen, Muskelschmerzen, Schmerzzustände, Rheuma, Arthrose, Schlafstörungen, Kiefer- und Gelenkbeschwerden u.v.a.m.
Kostenübernahme der osteopathischen Behandlung durch gesetzliche Krankenkassen
Die Mehrheit der gesetzlichen Kassen übernimmt meist einen Zuschuss für 3 Behandlungen zur Osteopathie. Die AOK Niedersachsen sogar 80% der Behandlungskosten bis 500 EUR für jeden Versicherten pro Jahr.
Sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse oder informieren Sie sich auf der Homepage Ihrer Versicherung.
Für Privatversicherte gilt der Heilpraktikerkatalog als Abrechnungsgrundlage.